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Wärmepumpen in der Sanierung. 7 Mythen auf dem Prüfstand.

Aktuell werden in der Sanierung oder Modernisierung nur etwa 6% aller Wohngebäude mit einer neuen Wärmepumpe ausgestattet. Woran das liegt? Wir klären die sieben gängigsten Mythen rund um die Wärmepumpe in der Sanierung auf.

Sanierung und Modernisierung mit Wärmepumpe?
Besser geht’s nicht!

Etwa 35% des Energieverbrauchs in Deutschland entsteht bei der Bereitstellung von Raumwärme und Warmwasser in Gebäuden. Das sind ca. 40% aller CO2-Emissionen. Das liegt maßgeblich daran, dass die meisten Heizanlagen in Bestandsgebäuden unzureichend effizient arbeiten oder überaltert sind. Heizen mit fossilem Öl oder Gas bringt zudem hohe Verluste mit sich. Der Heizungstausch mit Wärmepumpe ist eine Möglichkeit, den CO2-Ausstoß erheblich zu reduzieren und den Wert einer bestehenden Immobilie langfristig zu erhalten.

> Quelle: BWP

Mythos 1:

„Wärmepumpen sind im Bestand nicht einsetzbar, weil hohe Vorlauftemperaturen gebraucht werden.“

Fakt ist:

Dank modernster Technologien erreichen  Wärmepumpen heute schon die, für den Gebäudebestand mit Heizkörpern, nötigen Vorlauftemperaturen und arbeiten dabei besonders effizient.

Oft wurden auch schon vor der Erneuerung der Heizung Sanierungsmaßnahmen ergriffen, die dafür sorgen, dass sich der Heizwärmebedarf verringert hat (z.B. der Einbau neuer Fenster).

Wenn zusätzlich neue Heizkörper mit einer leicht vergrößerten Oberfläche eingebaut werden, kann eine Wärmepumpe ohne Probleme zum Einsatz kommen. Die Kosten halten sich – auch dank attraktiver Förderungen vom Staat – im Rahmen.

Fakt ist:

Attraktive Förderprogramme wie z.B. das Marktanreizprogramm der BAFA sorgen für zusätzliche Einsparungen. 

Die PuR GmbH unterstützt Sie bei der Antragstellung.

> Mehr über Förderung erfahren

Mythos 2:

„Wärmepumpen sind
zu teuer.“

Mythos 3:

„Strom ist zum Heizen viel zu teuer. Öl und Gas sind gerade so billig.“

Fakt ist:

Der Strom zum Heizen mit einer Wärmepumpe wird über einen separaten Zähler abgerechnet und ist mit durchschnittlich 21 ct (brutto) in den meisten Gebieten deutlich günstiger als normaler Haushaltsstrom.

Perspektivisch wird der Strompreis durch die Reduzierung der EEG Umlage ab 2021 sinken. Die Preise für Öl und Gas werden dagegen durch die CO2-Abgabe zukünftig steigen.

Fakt ist:

Dimplex unterstützt Sie mit seinem Vertriebsteam über den gesamten Prozess hinweg. Berät Sie bei der richtigen Auslegung und bei der Planung der Wärmepumpe.
Durch komplett vorinstallierte Lösungen ist der Einbau schnell erledigt und ein effizienter, sicherer Betrieb ist gewährleistet.

Die Bedienung ist mit einer Smartphone App kinderleicht und völlig intuitiv.

> Mehr über die App erfahren

Mythos 4:

„Wärmepumpen sind nur was für „Technik-Freaks“. Kompliziert zu planen, zu installieren und zu bedienen.“

Mythos 5:

„Ich hätte gern eine Erdwärmepumpe, aber das würde mir ja meinen schönen Garten ruinieren.“

Fakt ist:

Gut ausgerüstete Bohrunternehmen wie der Dimplex Erdwärmeservice kümmern sich nicht nur um alle Genehmigungen, sie arbeiten auch so, dass hinterher kaum zu erkennen ist, dass eine Bohrung statt gefunden hat.

Mit Hilfsmitteln wie Baggermatten, Spülcontainern und Spülaufbereitung wird die Bohrung so schonend wie möglich durchgeführt.

> Mehr über den Dimplex Erdwärme-Service erfahren

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Fakt ist:

Bei der Konstruktion und Entwicklung unserer Wärmepumpen haben wir bei Dimplex besonders viel Wert auf das Thema Schall gelegt. Clevere Lösungen und hochwertige Komponenten sorgen für einen flüsterleisen Betrieb.


Zum Beispiel durch:

  • hochwertige Ventilatoren, die für ein natürliches Luftgeräusch sorgen.
  • ein verdecktes Lüfterrad.
  • eine Aufteilung des Luftstroms auf zwei Ausblasöffnungen.
  • die Reduzierung des Luft-Volumenstroms in der Nacht für ruhigen Schlaf.
  • die Aufstellung der Wärmepumpe im Gebäude.

 

Mythos 6:

„Wärmepumpen sind zu laut, da hat man nur Ärger mit dem Nachbarn.“

Mythos 7:

„Strom zum Heizen zu verwenden ist umweltschädlich.“

Fakt ist:

Das Energielabel für Wärmeerzeuger berücksichtigt in seiner Bewertung auch den eingesetzten Energieträger und die Effizienz bei der Stromerzeugung.

Nur Wärmepumpen erreichen darin die Bestwerte A+++ und A++ .

 

Lösungen

 

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